POL-FL: Harrislee - Schusswaffengebrauch nach Polizeieinsatz

Polizeidirektion Flensburg

Harrislee (ots)

Gemeinsame Erklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg

Am Samstag (19.07.2025) kam es in Harrislee, Ortsteil Wassersleben, zu einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei. Die Staatsanwaltschaft Flensburg und die Bezirkskriminalinspektion Flensburg haben die Ermittlungen aufgenommen.

Um 18:10 Uhr kam es zunächst zu einem polizeilichen Einsatz im Bereich Kupfermühle, in Folge dessen die Polizei eine Fahndung nach einer Person einleitete.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die 23-jährige männliche Person (deutscher Staatsangehöriger) gegen 20:20 Uhr durch Einsatzkräfte in der Straße Wassersleben angetroffen. In Folge eines Angriffes auf die Beamten wurde die Person durch eine Schussabgabe eines Polizeibeamten in den Oberkörper verletzt.

Die Polizei leistete

POL-FL: Husum: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Polizeidirektion Flensburg

Husum (ots)

Bereits am vergangenen Samstagabend (12.07.2025) kam es in der Volquart-Pauls-Straße in Husum zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung einer Radfahrerin. Die Radfahrerin wurde schwer verletzt. Das Polizeirevier Husum hat die Ermittlungen zum Unfallgeschehen aufgenommen und sucht Zeugen.

Nach Aussage der 63-jährigen Radfahrerin habe sie gegen 20.40 Uhr die Volquart-Pauls-Straße in Richtung Brinckmannstraße befahren. Auf Höhe der Hausnummer 15 habe ein älterer Mann die Fahrbahn überquert. Um einen Zusammenstoß mit dem Fußgänger zu vermeiden, sei die Radfahrerin nach rechts ausgewichen und mit einem am Fahrbahnrand abgestellten Fiat Ducato kollidiert. Die 63-Jährige stürzte und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Zeugen des

POL-FL: Flensburg - Schwerer Raub unter Vorhalt einer Schusswaffe in Kiosk, Polizei sucht Zeugen

Polizeidirektion Flensburg

Flensburg (ots)

Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Kiosk in der Kurzen Straße in Flensburg am Donnerstagabend (17.07.25), 19.47 Uhr, sucht die Polizei Zeugen und Hinweisgeber.

Ein bislang unbekannter Mann betrat den Kiosk in der Kurzen Straße und bestellte dort bei einer Verkäuferin zwei Dosen Bier. Als die junge Frau die Dosen aus der Kühlung nahm, sagte der Mann "Warte", ging nach draußen und kehrte dann unter Vorhalt einer Schusswaffe, die er auf die Mitarbeiterin des Kiosk richtete, in den Verkaufsraum zurück und forderte die Herausgabe von Bargeld aus der Kasse. Anschließend flüchtete der Mann mit einem niedrigen Bargeldbetrag in unbekannte Richtung.

Der

POL-FL: Kreis Schleswig-Flensburg, Kreis Nordfriesland, Flensburg: Wichtiger Warnhinweis: Achtung vor Schockanrufen!

Polizeidirektion Flensburg

Kreis Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg-Flensburg, Flensburg (ots)

Seit Mittwochvormittag (16.07.25) häufen sich erneut die Meldungen über Schockanrufen in der gesamten Polizeidirektion Flensburg. Bisher ist es nach polizeilichen Erkenntnissen zu keiner Geldzahlung an die Betrüger gekommen.

Was sind Schockanrufe?Immer häufiger werden ältere Menschen Opfer sogenannter Schockanrufe. Dabei geben sich Betrüger am Telefon als Polizisten, Ärzte oder Angehörige aus und berichten von einem schweren Unfall, einer Verhaftung oder anderen Notlagen. Ziel ist es, den Angerufenen zu verunsichern und zur Übergabe von Geld oder Wertgegenständen zu drängen.

So erkennen Sie einen Schockanruf:

 - Der Anrufer sagt, Ihr Enkel, Ihr Sohn, 

POL-FL: Kreis Schleswig-Flensburg - Love-Scamming: Betrug mit vorgetäuschter Liebe, 71-Jährige überweist mehr als 10000 Euro

Polizeidirektion Flensburg

Kreis Schleswig-Flensburg (ots)

Eine 71-Jährige brachte am Dienstag (15.07.25) einen Betrug in Form von Love Scamming bei der Polizei zur Anzeige. Ende Mai begann der digitale Kontakt zu einem Mann, den die Rentnerin über Facebook kennengelernt hatte. Der Betrüger gab an, nachdem er sich das Vertrauen der Frau erschlichen hatte, dass er als Arbeiter auf einer Bohrplattform dringend Geld benötige, weil er seine Rechnungen nicht zahlen könne. Die 71-Jährige überwies per PayPal mehrere Summen an ein anderes Konto und verlor so letztlich mehr als 10000 Euro. Bei einer weiteren geforderten Zahlung an ein angebliches Logistikunternehmen wurde die Rentnerin misstrauisch und informierte die