Schleswig (ots)
Seit Mittwochnachmittag (17.09.25) verzeichnet die Leitstelle der Polizei erneut vermehrt Hinweise über sogenannte Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte. Hauptsächlich betroffen sind die Gemeinden im Schleswiger Umland.
Hinter diesen Schockanrufen stecken Betrüger, welche sich als falsche Polizeibeamte ausgeben und unter Schilderung falscher Sachverhalte die Angerufenen zur Herausgabe von Bargeld und Schmuck bringen wollen. Dies geschieht beispielsweise indem die falschen Beamten mitteilen, dass die Polizei Einbrecher in der Nachbarschaft festgenommen haben. Bei diesen Einbrechen haben die falschen Beamten eine Liste mit der Anschrift des Angerufenen gefunden, weshalb die Polizei nun Wertgegenstände im Haus zur Sicherheit in Verwahrung nehmen wollen.
Tipps Ihrer Polizei:
Seien sie
Schleswig (ots)
Seit Mittwochnachmittag (17.09.25) verzeichnet die Leitstelle der Polizei erneut vermehrt Hinweise über sogenannte Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte. Hauptsächlich betroffen sind die Gemeinden im Schleswiger Umland.
Hinter diesen Schockanrufen stecken Betrüger, welche sich als falsche Polizeibeamte ausgeben und unter Schilderung falscher Sachverhalte die Angerufenen zur Herausgabe von Bargeld und Schmuck bringen wollen. Dies geschieht beispielsweise indem die falschen Beamten mitteilen, dass die Polizei Einbrecher in der Nachbarschaft festgenommen haben. Bei diesen Einbrechen haben die falschen Beamten eine Liste mit der Anschrift des Angerufenen gefunden, weshalb die Polizei nun Wertgegenstände im Haus zur Sicherheit in Verwahrung nehmen wollen.
Tipps Ihrer Polizei:
Seien sie misstrauisch, wenn ein unbekannter Anrufer sie mit einem beunruhigenden Sachverhalt konfrontiert. Die Polizei wird sie nicht telefonisch über solche Sachverhalte in Kenntnis setzen. Ebenso fordert die Polizei niemals Bargeld oder Schmuck.
Hinterfragen sie die Richtigkeit der Angaben. Informieren sie im Zweifelsfall die Polizei unter der Notrufnummer 110! Bitte informieren Sie Ihre Familienangehörigen, Nachbarn und Freunde über diese perfide Betrugsmasche!
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail:
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